Moin Ihr Lieben,

heute gibt es von mir nur ein kurzes Update; es ist viel zu tun.Ich habe bald viele Neuigkeiten zu berichten und schreibe auch gerade an einem Artikel zum Thema Selbstbewusstsein für Euch. Aber heute erzähle ich Euch von dem neuen Wort, das ich gelernt habe: Waldbaden.

Man braucht dazu weder Bikinifigur noch Bademode, sondern nichts anderes als einen Wald – durch den man flanieren kann. Da die Luft im Wald besonders gut ist, soll so ein „Waldbad“ nicht nur erholsam für die Seele, sondern überdies auch noch äußerst gesund für den Körper sein, so wurde mir gesagt. Ich stelle mir das ein wenig vor wie Schlammbaden, nur ohne sich schmutzig zu machen. Und, zumindest in meinem Fall, mit mehr Mücken.

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Kümmert sich um Team Laras Public Relations: Rex

Rex, mein neuer Partner aus Team Laras PR-Abteilung, hat mich in den Wald begleitet um dort ein paar Fotos für kommende Texte, Werbeaktionen und Flyer zu machen. Zumindest ich wurde dabei anständig von den Bonsai-Vampiren zerstochen – Rex wurde wohl von seinem dichten Fell geschützt…
Dabei konnten wir einen Wald erkunden der zwar quasi ums Eck liegt, den ich jedoch erst einmal von innen gesehen habe. Obwohl er wirklich schön und angenehm groß ist.

Der Wolbecker Tiergarten war es, der es uns so angetan hat. Trotz ehrlicher Mühen; ich kam nicht weit. Andauernd musste ich das Rad abstellen und die Kamera zücken. Und kaum hatte ich die nächsten fünf Schritte getan, entdeckte ich den nächsten schönen Abschnitt.

geisterwald

Sieht magisch aus, fühlt sich auch magisch an. Der Wolbecker Tiergarten.

Schließlich gab langsam das Licht nach (Ein Glück! Wir wären sonst nie nach Hause gekommen!) und ich konnte Rex einsammeln, die Mücken hinter mir lassen und -natürlich noch einen neuen Rückweg testend- den Weg nach Hause antreten.

Wer also einen freien Abend übrig hat und nicht weiß, wohin damit: An lange Ärmel und Hosen denken und nichts wie ab in den Wald. Eine Runde Baden 🙂